Pressemitteilung - Internationale Freiwillige in Deutschland, Fachtagung zu gesellschaftspolitischer Relevanz und praktischer Durchführung

„Es gibt viele Gründe, warum Incoming-Freiwilligendienste in Deutschland so wichtig sind“,

sagt Anja Wolff von ICJA Freiwilligenaustausch weltweit. Und sie erzählt: „Eine Einsatzstelle aus Brandenburg rief mich gerade an und meinte, der aktuelle Freiwillige aus Nigeria hat durch seine bloße Anwesenheit u.a. beim Küchenpersonal ein Tor zum afrikanische Kontinent geöffnet und großes Interesse an seinem Land und dem Leben dort geweckt.“


Friedrichsdorf war eine Premiere. Erstmals hatten fünf Verbände, die Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden (AGDF), der Arbeitskreis „Lernen und Helfen in Übersee“ (AKLHÜ), das Generalsekretariat des Deutschen Roten Kreuzes (DRK), die Evangelischen Freiwilligendienst gGmbH und die Katholische Bundesarbeitsgemeinschaft Freiwilligendienste (Kath. BAG FWD), zu einer solchen Fachtagung eingeladen, an der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Trägerorganisationen, die Vertreterin einer Partnerorganisation aus Ungarn, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Einsatzstellen und ehemalige Freiwillige teilnahmen. Die Fachtagung „Internationale Freiwillige in Deutschland – Incoming im Spiegel praktischer Handhabung und gesellschaftspolitischer Entwicklung“ stand dabei unter dem Motto „Austausch, Vernetzung und Perspektivenerweiterung“.

Die Dokumentation dieser Fachtagung kann bei den mit den ausrichtenden Verbänden sowie der KeF-Servicestelle angefordert werden.


AGDF, AKLHÜ, DRK – Generalsekretariat, Ev. Freiwilligendienste gGmbH, Kath. BAG FWD